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2008
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Fußball                                                                                        09.02.2008

Der Pokalschreck

Die Landesliga-Fußballerinnen des 1. FC Wülfrath treten im ARAG-Cup-Achtelfinale bei der DJK Fortuna Dilkrath an. Nach dem Sieg über den Verbandsligisten Hemmerden soll beim Regionalligisten der nächste Coup folgen.

 Vor allem Sandra Albertz müssen die Wülfratherinnen in den Griff bekommen.
Die Dilkrather Stürmerin bringt viele Jahre Bundesliga- und Europapokal-Erfahrung mit.

Fortuna Dilkrath – 1. FC Wülfrath. Die FCW-Fußballerinnen wollen ihren Ruf als Pokalschreck bestätigen. Im ARAG-Cup-Achtelfinale steht der Landesliga-Aufsteiger aber vor einer hohen Hürde: Das Team von Trainer Dirk Koslat muss morgen (13 Uhr) beim Regionalliga-Neuling Dilkrath antreten.
Mut zur Offensive belohnt
Dass die Wülfratherinnen keinen Respekt vor höherklassigen Gegnern haben, stellten sie in der Runde zuvor unter Beweis: Der FCW warf den Verbandsliga-Fünften SV Hemmerden, der gleichauf mit dem FSC Mönchengladbach sowie mit nur einem Zähler Rückstand auf das punktgleiche Führungstrio SV Brünen, Borussia Mönchengladbach und SV Rees gute Aufstiegschancen hat, mit 4:3 aus dem Rennen.

Nach dem 0:1 zur Pause setzte Coach Dirk Koslat durch die Einwechselungen der Offensivkräfte Nicole Driesch und Susann Haschke alles auf eine Karte – mit Erfolg.
Petra Karasch glich zum 1:1 und nach dem erneuten Rückstand zum 2:2 aus. In der Verlängerung sorgten Carina Heidrich und Lorraine Stanchly für die 4:2-Führung.
Das 3:4 konnte den verdienten Erfolg nicht mehr gefährden.

Fortuna Dilkrath
Sandra Albertz Bundesliga in Frankfurt und BadD Neuenahr, Deutsche Meisterin, Gewinnerin des DFB-Pokals und UEFA-Cups.

Krasser Außenseiter
Auch wenn die Meisterschaft und der angepeilte Aufstieg in die Verbandsliga Vorrang haben – der Tabellenzweite hat derzeit noch vier Punkte Rückstand auf den Spitzenreiter Fortuna Wuppertal –, gehen die Wülfratherinnen mit großem Ehrgeiz in das Pokal-Duell. „Aber als krasser Außenseiter“, betont Dirk Koslat. Zumal die Bundesliga erfahrene Stürmerin Sandra Albertz (zuletzt Bad Neuenahr) nach Dilkrath zurückgekehrt ist. Aber auch der FCW hat sich in der Winterpause noch einmal erheblich verstärkt: Jeanette Häuser (21, Abwehr), Vanessa Hoffarth (20, Abwehr), Jasmin Tröbinger (18, Mittelfeld) und Alexandra Schulte (18, Mittelfeld) kamen vom Aufstiegsrivalen Fortuna Wuppertal sowie das Mittelfeldtalent Sarah Gonia (17) vom Meisterschaftskonkurrenten SSVg. Velbert zum Erbacher Berg.

Dirk Koslat baut auf Desiree Sesek
Dilkrath rangiert auf dem drittletzten Platz drei Punkte vor dem Schlusslicht SV RW Merl. Ein Grund für das schlechte Abschneiden ist die Sturmflaute: Das Team vom Niederrhein erzielte in zwölf Spielen nur 16 Tore. „Als Aufsteiger spielt man in der Regel aus einer kompakten Abwehr heraus“, erklärt Dirk Koslat, der in Dilkrath ebenfalls mit dieser Taktik beginnen wird. „Ich hoffe, wir kommen dann auch zu Kontern.“ Wichtig sei, dass Torhüterin Desiree Sesek mit ihrer Bundesliga-Erfahrung den FCW-Kasten möglichst sauber halte. Denn im Angriff bewiesen die Wülfratherinnen nicht nur im Pokalduell gegen Hemmerden bereits ihre Gefährlichkeit: In 14 Meisterschaftsbegegnungen markierten sie schon 61 Treffer.

Sollten die FCW-Fußballerinnen die Pokal-Hürde beim Regionalligisten Dilkrath nehmen, müssten sie im Viertelfinale am 1. Mai erneut auswärts beim Gewinner der Partie des Meisterschaftsrivalen DJK SG Altenessen gegen den Verbandsliga-Zweiten Borussia Mönchengladbach antreten.


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Fußball                                                                                               18.12.2008

Hallen-Meisterschaft

Die Frauen des 1. FC Wülfrath sind bei den 1. Wuppertaler Titelkämpfen am Start. Der Fußball-Landesligist geht als einer der Favoriten ins Rennen – trotz der ersten Punktspiel-Pleite

Teilnehmerfeld.
Gruppe A SSVg. Velbert, SV Jägerhaus-Linde, FSV Vohwinkel,
TuS Grün-Weiß Wuppertal.

Gruppe B 1. FC Wülfrath, SV Heckinghausen, Blau-Weiß Langenberg,
SC Viktoria Rott.

Gruppe C TSV Fortuna Wuppertal, SSV Sudberg, SSVg.
Heiluigenhaus, FC Tönisheide.

Waren die Fußballerinnen des 1. FC Wülfrath in Gedanken bereits bei der 1. Wuppertaler Hallenmeisterschaft ? Oder wie ist die unerwartete und völlig unnötige Pleite zu erklären ? Mit dem 3:5 (1:1) beim SV Heckinghausen kassierte der bislang verlustpunktfreie Landesliga-Spitzenreiter seine erste Saison-Niederlage und musste den Tabellengipfel für den SV Blau-Weiß Fuhlenbrock räumen. Der neue Klassenprimus dagegen feierte mit dem 2:0 über den FC Sterkrade im 13. Meisterschaftsspiel seinen 13. Sieg.

„Wir haben Chancen für 15 Treffer, unser Gegner erspielt sich keine einzige, trifft aber fünfmal“, ärgerte sich Trainer Dirk Koslat über den fahrlässigen Umgang mit den besten Möglichkleiten und die Nachlässigkeiten in der Defensive. Die Wuppertalerinnen gingen nach einem verpatzten Abstoß von Torhüterin Kathrin Schaffrath in Führung (12.). Ebru Yilmaz glich zwar postwendend aus, bevor zwei weitere individuelle Fehler von Stephanie Strehlke und Kathrin Schaffrath zum 1:3 führten. Nach mehreren vergebenen Chancen verkürzte Petra Karasch zwar auf 2:3, doch im Gegenzug begünstigte ein weiterer Patzer von Stephanie Strehlke das 2:4. Nach dem 4:3 durch Petra Karasch (90. Foulelfmeter) nutzte Heckinghausen einen verunglückten Rückpass von Lorraine Stanchly zum entscheidenden 5:3.

1. FC Wülfrath: Schaffrath – Zillikens, Driesch, Strehlke, Stanchly, Becker, Heidrich (60. Haschke), Wessel, Dell’Anna, Yilmaz, Karasch.

Eigentlich hätten die Wülfratherinnen schon am Sonntag den bösen Ausrutscher gegen den neuen Spitzenreiter wiedergutmachen können. Doch wegen der 1. Wuppertaler Hallenmeisterschaft wurde das Heimspiel gegen Fuhlenbrock auf den 8. Februar verlegt.

Stattdessen gehen die FCW-Fußballerinnen ab 11 Uhr in der Alfred-Henkels-Halle in Cronenberg auf die Jagd nach Toren, Punkten und den Titel. Ausrichter sind der SSV Sudberg und der Fußball-Kreis Wuppertal/Niederberg. Trainer Dirk Koslat ist zuversichtlich, dass seine Mannschaft bei der Vergabe der Meisterschaft ein gewichtiges Wort mitreden kann. Weitere Favoriten sind der Verbandsligist Fortuna Wuppertal sowie die Landesliga-Rivalen SSVg. Velbert und SV Heckinghausen. „Ich denke, dass diese Mannschaften den Titel unter sich ausmachen“, so der FCW-Coach.

Übrigens haben die Wülfratherinnen bereits in der Vorrunde die Chance, sich für die Meisterschaftspleite zu revanchieren: Im ersten Spiel der Gruppe B trifft der FCW auf den SV Heckinghausen


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Landesliga Saison 2012/2013  
 
Saison 2012 / 2013



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ARAG-Kreis-Pokal 2011/2012  
 

Kreis -Pokal Endspiel
Do. 07.06.2012

SV Jägerhaus Linde - 1.FC Wülfrath

12 Uhr



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Frauen Training 2012/2013  
 
Frauen Training Neue Saison Info :
Michael von Gahlen 

0157/87890008
auf der Platzanlage
Erbacher Berg /Wülfrath

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U 15 Mädchen Training 2012/2013  
 
Training
Montag 18.00 - 19.30 Uhr

Donnerstag 18.00 -19 .30 Uhr

auf der Platzanlage
Erbacher Berg/Wülfrath

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U17 Mädchen Training 2012/2013  
  U 17 Mädchen Training

Dienstag 19.30 - 21.00 Uhr

Donnerstag 19.30 - 21.00 Uhr

auf der Platzanlage
Erbacher Berg/Wülfrath

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