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2007

 

 

Fußball          08.05.2007

Nahziel Regionalliga

Trainer Dirk Koslat macht mit dem
1.FC Wülfrath vorzeitig den Aufstieg in die Landesliga perfekt.
Die Fußballerinnen marschieren
bislang ohne Verlustpunkt durch die Saison.

 

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Fußball                                          13.09.2007

 

Mit der „La Ola“ feierten die FCW-Fußballerinnen den vorzeitigen Sprung in die Landesliga und den souveränen 7:1 (7:1)-Sieg über die SpVg. Radevormwald. Nach der 7:0-Führung durch Tore von Karin Giesenhaus (3), Ebru Yilmaz, Petra Karasch, Natascha Zillikens und Nicole Driesch ließen es die Wülfratherinnen in der zweiten Halbzeit etwas ruhiger angehen – auch um sich für die Aufstiegsfeier zu schonen. RP-Foto: Dietrich Janicki.

Mit der „La Ola“ feierten die FCW-Fußballerinnen den vorzeitigen Sprung in die Landesliga und den souveränen 7:1 (7:1)-Sieg über die SpVg. Radevormwald. Nach der 7:0-Führung durch Tore von Karin Giesenhaus (3), Ebru Yilmaz, Petra Karasch, Natascha Zillikens und Nicole Driesch ließen es die Wülfratherinnen in der zweiten Halbzeit etwas ruhiger angehen – auch um sich für die Aufstiegsfeier zu schonen.

16 Spiele, 16 Siege und ein Torverhältnis von 95:8 – bereits zwei Spieltage vor Saisonende gelang den Fußball-Frauen des 1. FC Wülfrath der überlegene Aufstieg in die Landesliga.

Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg!

Koslat Ja, schon. Eigentlich wollten wir ja den Platz meines ehemaligen Vereins Garather SV übernehmen und direkt in der Verbandsliga starten. Leider ist das in einer Spruchkammersitzung abgelehnt worden, da sich Garath angeblich nicht um den Frauenfußball verdient gemacht hat.

Ein Grund, warum Sie nicht alle Spielerinnen aus Garath mitnehmen konnten?

Koslat Richtig. So sind aus dem letztjährigen Regionalligakader mit Desiree Sesek, Petra Karasch, Nicole Driesch, Natascha Zillikens, Heike Lautermann und Nicole Neumann nur sechs Spielerinnen nach Wülfrath gewechselt. Der Rest des Kaders setzt sich aus letztjährigen U17-Juniorinnen und ehemaligen Wülfrather Spielerinnen zusammen.

Ist so ein souveräner Durchmarsch durch die Liga nicht langweilig und wenig motivationsfördernd?

Koslat Wenn man merkt, dass man einen Gegner auch mit wenig bis gar keiner Leistung schon klar bezwingen kann, schaltet man automatisch zurück. Richtiger Fußball wird ohnehin erst ab der Verbandsliga aufwärts gespielt. Da ist es schon schwierig, die Mannschaft richtig zu motivieren.

In Ihrem Kader stehen sowohl ehemalige Bundesligaspielerinnen als auch Talente, die letztes Jahr noch bei den U17-Juniorinnen gespielt haben. Ist das Leistungsgefälle da nicht sehr hoch?

Koslat In unserem Kader stehen elf, zwölf Spielerinnen mit guter Qualität, dazu viele junge Talente. In der Landesliga und Verbandsliga sind die Ansprüche aber natürlich weitaus höher. Für die nächste Saison brauchen wir deshalb bestimmt 15 oder 16 starke Fußballerinnen, um auch Ausfälle kompensieren zu können.

Koslat Unser Vorsitzender Michael Massenberg steht seit wir uns Anfang 2006 das erste Mal zusammengesetzt haben 200-prozentig hinter dem Frauenfußball. Dass eine Männermannschaft in der Verbandsliga die klare Priorität hat, ist natürlich auch klar.

Wie sieht die kurzfristige Planung für die kommenden Jahre aus?

Koslat Nächstes Jahr wollen wir auf jeden Fall oben mitspielen, das Nahziel ist der Aufstieg in die Regionalliga.

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Fußball                  18.08.2007                                                                                                                                                       

Durchmarsch erwünscht

Auch in der Landesliga gehört Aufsteiger 1.FC Wülfrath zu den Favoriten. Zumal die Mannschaft von Dirk Koslat nur einen Abgang verzeichnet, aber hochkarätige Verstärkung bekam.

 Die neuen Gegner: Leithe, TG Hilgen, FC Bottrop-Batenbrock, SSVg. Velbert, Essener SC Preußen, SV Jägerhaus-Linde, BV Osterfeld, DJK SG Altenessen, VfL Essen-Kupferdreh, FC Sterkrade, Eintracht Duisburg, SG Essen-Schönebeck III, Fortuna Wuppertal, Tura Remscheid-Süd.

Die vergangene Saison war ein
lockerer Durchmarsch. Mit vielen Spielern des ehemaligen Regionalligisten Garather SV schafften die Fußballerinnen des 1. FC Wülfrath
den Aufstieg mit 18 Siegen in 18 Begegnungen und einem Torverhältnis von 103:9. Eine vergleichbare Serie wird der Mannschaft von Dirk Koslat
in der Landesliga wohl nicht gelingen – zum engeren Favoritenkreis um den Aufstieg in die Verbandsliga gehören sie trotzdem. Nicht zuletzt aufgrund der neuen Spielerinnen, die Koslat verpflichten konnte.

Interessantester Neuzugang
ist Mittelfeldakteurin
Carina Heidrich, die zuletzt beim Bundesligisten FCR Duisburg auflief
und U17-Nationalspielerin ist.
Heidrich trifft in Wülfrath auf ihre Mutter Monika, die vom
FC Britannia Solingen
kommt und den FCW als so genannte Standby-Spielerin verstärkt. Dazu kommen die verbandsligaerfahrene Regisseurin Anna Schulte (Schwarz-Weiß Wuppertal), Mittelfeldspielerin Vanessa Becker – einer einjährigen Auszeit stand sie im Team des damaligen Regionalligisten
Garather SV – Verteidigerin
Stephanie Strehlke (Mettmann-Sport) und die Schwestern Ramona und Lorraine Stanchy von der SSVg Heiligenhaus.
Mit Karin Giesenhaus verlässt hingegen nur eine Akteurin der Aufstiegsmannschaft Wülfrath – Giesenhaus arbeitet ab dieser Saison beim Oberligisten SSVg Velbert als Physiotherapeutin.

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Vorschau zum kommenden Wochenende 18./19.08.2007

Die 1. Meisterschaftsrunde liegt an !
Frauen spielen wieder um Punkte

.
Bei den Startspielen müssen wir uns erst einmal überraschen lassen wie die Teams die Sommerpause mit Verlusten oder Verstärkungen hinter sich gebracht haben, bis dahin können Überraschungen an der Tagesordnung sein.

Hohe Ansprüche stellt Aufsteiger 1.FC Wülfrath, hier möchte man gerne den Durchmarsch zur Verbandsliga schaffen. Wie man auf der Homepage des FC Wülfrath liest, hat Trainer Dirk Koslat sein Team erheblich nach dem Aufstieg verstärkt und verhandelt noch mit weiteren Spielerinnen. Sein besonderer Coup ist die Verpflichtung von Junioren-Nationalspielerin Carina Heidrich, vom Bundesligisten FCR 2001 Duisburg. Weitere Zugänge sind: Ex-Regionalspielerin Vanessa Becker ( Garather SV) Stephanie Strehlke (Mettmann-Sport), Monika Heidrich ( Britannia Solingen)
Ramona und Lorraine Stanchly
(beide SSVg Heiligenhaus) und
Diana Kinnert (eigener Nachwuchs)
ferner soll noch eine gute Torhüterin verpflichtet werden, Trainer Dirk Koslat möchte zusätzlich noch eines Tages einige Neuzugänge präsentieren.
Der Trainer stellt zufrieden fest: Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und sprechen ein ernsthaftes Wort um den Verbandsligaaufstieg mit.


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Wülfrath Spitzenreiter
 
 Osterfeld – 1. FC Wülfrath 0:11 (0:6).
„Das war – vor allem in der ersten Halbzeit – unsere bislang spielerisch überzeugendste Leistung“, stellte Trainer Dirk Koslat seinem Team die Bestnote aus. „Die Mannschaft wird langsam zu einer geschlossenen und gut harmonierenden Einheit.“
Die FCW-Fußballerinnen fertigten die völlig überforderten Osterfelderinnen
mit 11:0 ab. Der Landesliga-Aufsteiger ist nun alleiniger Spitzenreiter, weil sich die bislang punktgleichen Titelkonkurrenten SSVg. Velbert und
VfL Essen-Kupferdreh 2:2 trennten und nun zwei Zähler hinter den Wülfratherinnen rangieren. Die FCW-Treffer erzielten Petra Karasch (3),
Ebru Yilmaz (3), Nadine Dell Anna (2), Natascha Zillikens, Vanessa Becker
und Nicole Driesch.


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  Fussball                       18.09.2007
 1. FC Wülfrath – VfL Essen-Kupferdreh 3:1 (1:1).
Die FCW-Fußballerinnen haben mit dem bisherigen Tabellendritten aus Essen einen Verfolger abgeschüttelt: Der Spitzenreiter gewann das Landesliga-Gipfeltreffen verdient mit 3:1 und rangiert nun zwei Punkte vor Fortuna Wuppertal und der SSVg. Velbert.

Anna Schulte gab die Vorlage zum 1:0 und erzielte zwei Tore. RP-Foto: janicki

Anna Schulte gab die Vorlage zum 1:0 und erzielte zwei Tore

Frühes 1:0 durch Nadine Dell’ Anna
Von Beginn an bestimmten die Wülfratherinnen
das Spielgeschehen. Nach einem Steilpass von Anna Schulte erzielte Nadine Dell’ Anna das frühe 1:0 (9.). Überraschend gelang Kupferdreh nach einer Unachtsamkeit in der FCW-Abwehr der Ausgleich (14.). In der Folgezeit versäumten es
die Wülfratherinnen, ihre spielerische Überlegenheit auch in Tore umzumünzen. Kurz nach dem Wiederanpfiff sorgte Anna Schulte
mit einem Doppelschlag aber für klare Verhältnisse: Zunächst war sie nach einem Pfostenschuss von Nadine Dell’ Anna zur Stelle (50. 2:1). Danach staubte sie zum 3:1 ab (57.),
als die VfL-Torhüterin einen Freistoß von Carina Heidrich nicht hatte festhalten können.
Nach einer Stunde stellte die FCW-Elf aus unerklärlichen Gründen aber alle fußballerischen Bemühungen ein. Dennoch geriet der 3:1-Erfolg gegen einen direkten Mitkonkurrenten um den Verbandsliga-Aufstieg nie in Gefahr.

„Wir haben über die gesamten 90 Minuten
gesehen verdient gewonnen, auch wenn wir
in der zweiten Halbzeit einige Schwächen gezeigt haben“, bilanzierte Trainer Dirk Koslat
zufrieden. „Wichtig ist, das der VfL Essen-Kupferdreh nun bereits fünf Punkte hinter uns zurück liegt.

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Fußball                    25.09.2007

Wülfrather Sturmlauf kippt Begegnung

 1. FC Wülfrath – Eintracht Duisburg 4:2 (0:1).„Hochmut kommt vor dem Fall“ heißt eine Lebensweisheit.Ausgerutscht sind die FCW-Fußballerinnen zwar nicht
                               
        Petra Karasch trug mit zwei Toren zur Wende bei. RP-Foto: janicki       Petra Karasch trug mit
zwei Toren zur Wende bei.

Doch der Landesliga-Spitzenreiter und Aufstiegsfavorit hätte sich durch eigene Nachlässigkeiten gegen einen höchstens durchschnittlichen Gegner beinahe die
ersten Verlustpunkte eingehandelt.
„So darf man sich nicht präsentieren“, kritisierte Trainer Dirk Koslat die mangelhafte Einstellung seiner Mannschaft. Keine Lauf-
und Kampfbereitschaft – die Wülfratherinnen knüpften nahtlos an die schwache Leistung
der letzten 30 Minuten im Spiel zuvor gegen den VfL Essen-Kupferdreh an. Die Duisburgerinnen bestraften den überheblichen Auftritt des Tabellenführers bereits früh mit dem 1:0 (8.), erhöhten zu Beginn des zweiten Durchgangs nach einem „dicken Bock“ in der FCW-Abwehr sogar auf 2:0 (50.).

Dirk Koslat reagierte sofort und wechselte gleich drei neue Spielerinnen ein. Diese Maßnahme und die drohende Niederlage machten den Wülfratherinnen offensichtlich Beine. Beim unwiderstehlichen Sturmlauf des FCW kamen die Duisburgerinnen kaum noch
aus der eigenen Hälfte heraus. Der Kraftakt des Spitzenreiters hatte letztlich Erfolg: Nadine Dell’ Anna (65.), Petra Karasch (68. und 78. Foulelfmeter) sowie Ebru Yilmaz (90.) sorgten mit ihren Treffern doch noch für
den 4:2-Sieg.

„Natürlich bin ich mit dem Auftritt der Mannschaft in den ersten 45 Minuten nicht einverstanden“, bilanzierte Dirk Koslat.
Die FCW-Fußballerinnen erspielten sich nicht eine wirkliche Torchance. „Von der Moral der Spielerinnen nach dem 0:2-Rückstand bin ich allerdings begeistert – und zumindest ein wenig versöhnt.“

Es bleibt zu hoffen, dass die Partie auch „heilsame Wirkung“ hat. Denn am nächsten Sonntag (15 Uhr) wartet beim Verfolger Fortuna Wuppertal ein Gegner ganz anderen Kalibers auf den Tabellenführer 1. FC Wülfrath.

 

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      Fussball                                    23.10.2007

FCW-Fußballerinnen wieder Spitzenreiter

1. FC Wülfrath – FC Sterkade 2:0 (0:0).
Durch den 2:0-Triumph im Landesliga-Gipfeltreffen sind die FCW-Fußballerinnen wieder Spitzenreiter. „Bis auf die Anfangsphase haben wir das Spiel bestimmt und verdient gewonnen“, bilanzierte Trainer Dirk Koslat nach der überzeugenden Vorstellung seiner Mannschaft zufrieden.
 

Carina Heidrich gab die Vorlagen zu beiden Toren.Carina Heidrich gab die Vorlagen zu beiden Toren. RP-Foto: janicki

Allerdings mussten die Wülfratherinnen zunächst eine rund zehnminütige Drangperiode der Gäste überstehen. „Sterkrade war zwar überlegen, hatte aber keine klare Chance“,
schilderte Dirk Koslat das Geschehen. Dann befreiten sich die
FCW-Fußballerinnen. Petra Karasch hatte zweimal den Führungstreffer auf dem Fuß
(16. und 20.). Weitere Möglichkeiten ließen die Wülfratherinnen ebenfalls aus.
Nach dem Wiederanpfiff war die Koslat-Truppe drückend überlegen, erspielte sich Chancen in Serie. „Ich hatte schon die Befürchtung, dass einer der seltenen Sterkrader Angriffe zum Rückstand geführt hätte“, so der FCW-Coach, der dann aber aufatmen konnte. Natascha Zillikens traf
nach einem Eckstoß von Carina Heidrich per Kopf zum 1:0 (72.). Und nur drei Minuten später machte Petra Karasch auf Vorlage
von Carina Heidrich mit dem 2:0 den Sieg perfekt.

1. FC Wülfrath: Desiree Sesek – Natascha Zillikens, Nicole Driesch, Stefanie Arndt (85. Hannah Bücking), Ramona Stanchly,
Stephanie Strehlke, Vanessa Becker, Anna Schulte (65. Nadine Dell’Anna), Carina Heidrich, Ebru Yilmaz (80. Lorraine Stanchly), Petra Karasch                                                      

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Fussball
                                         30. September 2007
Trainergespräch mit Dirk Koslat: Frauenfußball

 Für den Wülfrather Damen-Trainer Dirk Koslat
werden die Frauen  beim Kicken trotz aller WM-Erfolge nie 
die Aufmerksamkeit  wie die Herren erreichen.                                   
                                                                
         

 
Dirk Koslat lenkt seit 2006 die Geschicke der
Wülfrather Fußball-Frauen.
Er ist seit mehr als 20 Jahren ein Kenner der Szene.

Wülfrath. Während die Deutschen Fußball-Damen in China
um die Verteidigung ihres Weltmeistertitels kämpfen,
marschiert die Landesliga-Fußballmannschaft des 1.FC Wülfrath nach ihrem Verlustpunktlosen Aufstieg auch in der Landesliga von Sieg zu Sieg.

Verantwortlich für diesen Aufschwung des Damenfußballs in Wülfrath ist maßgeblich Trainer Dirk Koslat.
Seit mehr als 20 Jahren trainiert er Mädchen- und Damenmannschaften und kann die Entwicklung des Frauenfußballs gut beurteilen.

„Sicherlich ist die Anerkennung schon etwas gewachsen. Aber machen
wir uns doch nichts vor: Sie wird niemals das Ansehen wie der Herren-Fußball erreichen“, ist er sich sicher.
Dies sei auch festzustellen,
wenn sich Vereine auf die Suche
nach Sponsoren für Damenmannschaften machen.

An dieser Situation hätten auch die internationalen Erfolge der Deutschen Fußballdamen nichts geändert, meint der 42-jährige Trainer. Es gebe wohl mittlerweile eine sehr gute Förderung in der Spitze und auch schon früh ansetzende Sichtungen, in der Breite sei die Qualität aber eher schlechter geworden. „Das ist nicht anders als auch im Herren-Bereich. Das Freizeitangebot hat sich einfach verändert.“

Diese Situation sei bei den Damen schon daran zu sehen, dass es in den einzelnen Ligen immer nur einige Mannschaften gebe, die das entsprechende Niveau hätten:
„In der Kreisliga waren es zwei Mannschaften, die den Aufstieg unter sich ausgemacht haben. Jetzt in der Landesliga sind es vielleicht vier oder fünf. Das Leistungsgefälle ist schon sehr groß.“ So seien auch Spielergebnisse von 11:0 oder 16:0 in der Landesliga zu erklären.

Nachwuchsarbeit und Sichten von Talenten

Wenn ein Verein leistungsorientierten Damen-Fußball anbieten wolle, so erklärt Koslat, sei das nur möglich, indem man auch Spielerinnen aus anderen Vereinen holen würde.
Aber auch die eigene Jugendarbeit dürfe nicht vernachlässigt werden: „Wir müssen natürlich auch an die Schulen herangehen, um Talente
für den Nachwuchsbereich zu finden“, betont der Trainer.

Er hatte bei seinem Wechsel vom Garather SV nach Wülfrath sechs Spielerinnen des niedergehenden Düsseldorfer Vereins mitgebracht
und seine guten Kontakte genutzt,
um weitere Spielerinnen zum
FCW zu locken.

Der 1. FC Wülfrath will möglichst schnell in die Regionalliga

Der Grund einen Verein zu wechseln, liegt im Damenbereich, wie es der Wülfrather Trainer schildert, noch hauptsächlich im sportlichen Bereich. Für die erfolgreichen Wülfrather Landesliga-Spielerinnen sei es schon eine feine Sache, „dass es für einige von auswärts kommende Sportlerinnen Fahrgeld und sonst nach den Spielen ein paar Brötchen“ gebe. In der Verbandsliga gebe es in der Regel schon eine Punktprämie, ein „Handgeld“ maximal ab der Regionalliga.

Dahin will der FC Wülfrath es möglichst schnell schaffen.
Ob es danach noch höher gehe, hänge, so Koslat, ganz klar von den Rahmenbedingungen ab: „Vielleicht ist es gar nicht schlecht,
dass wir in der Kreisliga anfangen mussten. So kann das Sponsoring mitwachsen.“

Wohin es die Damen-Nationalmannschaft bei der WM bringt,
ist für den Wülfrather Trainer klar: „Sie haben das Zeug, das Turnier zu gewinnen.“

Dirk Koslat

Persönliches Dirk Koslat ist 42 Jahre alt und gelernter Bankkaufmann. Aufgewachsen ist er in Hilden, wo er auch das Fußballspielen gelernt hat.

Sportliches Selbst gespielt hat Koslat in der Kreisliga A bei Hilden 05/06. Durch seine jüngere Schwester kam er in Kontakt mit dem Mädchen-Fußball. Erste Trainerstation war die Mädchen-Mannschaft des SV Hilden Nord. Beim Garather SV trainierte er dann 21 Jahre lang die Mädchen- und 19 Jahre lang die Frauenmannschaft (bis in die Regionalliga). Nach Problemen in der Vereinsführung in Garath, warf er dort im Januar 2006 das Handtuch und startete mit der neuen Damen-Mannschaft des 1. FC Wülfrath in der Saison 2006/2007 in die Kreisliga.

Damenfussball

Liga-Stafflung Zurzeit gibt es im Damenfußball im Bereich des Fußball-Verbandes Niederrhein die Staffelung Kreis-, Landes-, Verbands-, Regionalliga, zweite Bundesliga, Bundesliga. Der Fußball-Verband Niederrhein plant aber für die Saison 2008/2009 die Einführung einer Bezirksliga.

Vereine im Kreis Im Kreis Mettmann spielt nur der ASC Ratingen West in der Verbandsliga. In der Landesliga spielen der 1. FFC Ratingen, der SV Hilden Nord, der 1. FC Wülfrath und die SSVg Velbert. In den verschiedenen Kreisligen sind folgende Vereine aktiv: SC Unterbach, FC Wülfrath II, Mettmann-Sport, FC Tönisheide, BW Langenberg, SSVg Heiligenhaus und Sportfreunde Baumberg.

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Landesliga Saison 2012/2013  
 
Saison 2012 / 2013



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ARAG-Kreis-Pokal 2011/2012  
 

Kreis -Pokal Endspiel
Do. 07.06.2012

SV Jägerhaus Linde - 1.FC Wülfrath

12 Uhr



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Frauen Training 2012/2013  
 
Frauen Training Neue Saison Info :
Michael von Gahlen 

0157/87890008
auf der Platzanlage
Erbacher Berg /Wülfrath

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U 15 Mädchen Training 2012/2013  
 
Training
Montag 18.00 - 19.30 Uhr

Donnerstag 18.00 -19 .30 Uhr

auf der Platzanlage
Erbacher Berg/Wülfrath

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U17 Mädchen Training 2012/2013  
  U 17 Mädchen Training

Dienstag 19.30 - 21.00 Uhr

Donnerstag 19.30 - 21.00 Uhr

auf der Platzanlage
Erbacher Berg/Wülfrath

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