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Bericht 20.11.2010  aus  SSVg Velbert

Unglückliches Pokalaus 20.11.2010 14 Uhr

Spielbericht SSVg Velbert 02 gegen 1. FC Wülfrath 0-1 (0-1)

 


 

Mit einer mehr als unglücklichen Niederlage verpassten die SSVg Damen
den Einzug ins Halbfinale des Kreispokal. Nur mit einem strittigen Handelfmeter,
Velberts Spielerin bekam aus knapp zwei Meter einen Ball an die verschränkten
Arme geschossen, mühten sich die eine Klasse höheren Wülfratherinnen zum Sieg.
Velbert war über die gesamte Spielzeit das bessere Team, scheiterte aber meist an
der Gästetorfrau, deren Tor wie vernagelt zu sein schien. Bis zu dem
fragwürdigen Handelfmeter in der 18. Minute war Wülfrath etwas agiler,
aber nach dem Tor versuchten sie lediglich das Ergebnis zu verwalten.
Ab und an gelang ein Konter, der aber von der sicher stehenden Abwehr
oder Sabine Elsner im Tor abgefangen wurde. Velberts

Damen gaben nie auf und versuchten bis zum Schluss den mehr als gerechten
Ausgleich und damit auch die Verlängerung zu erzielen, aber zum Leidwesen
des Velberter Anhangs sollte dies nicht mehr gelingen.


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Bericht aus Rees  25.10 .2010
SV Rees - 1. FC Wülfrath  3 : 1   25.10.2010

Reeser Damen setzen Aufwärtstrend fort
Rees. Am Sonntag konnte das Reeser Niederrheinliga-Team einen etwas
überraschenden 3:1 Erfolg gegen den Tabellendritten 1. FC Wülfrath feiern und
bestätigte den Aufwärtstrend der letzten Wochen. „Heute haben gleich eine Hand
voll Spielerinnen ihre beste Saisonleistung abgeliefert, dass hat den Ausfall von
drei Stammspielerinnen kompensiert.“ freute sich SVR-Trainer Ralf Wetzstein
über die gelungene Vorstellung seiner Truppe. Zu Spielbeginn hatte der Reeser Coach
allerdings einige bange Minuten zu überstehen, denn die Anfangsviertelstunde gehörte eindeutig den Gästen. Das Wülfrather Team machte von Beginn an Druck, drängte die Grün-Weißen tief in die eigene
Hälfte und erarbeitete sich eine Vielzahl von Eckbällen und Freistößen. Die Reeser
Defensive agierte jedoch hochkonzentriert und gewann fast jedes Kopfballduell.
In der 12. Minute stockte dem Reeser Anhang dann der Atem, denn eine Gästestürmerin
zog am Sechzehnmeterraum freistehend ab, doch Torfrau Kira Klemmer parierte glänzend
und bewahrte ihre Farben vor einem frühen Rückstand. Danach konnten sich die Reeserinnen
etwas aus der Umklammerung lösen und kamen selbst zu ersten Angriffen. In der
22. Minute bekamen die Reeserinnen dann nach einer Ecke einen Handelfmeter zugesprochen,
da der Ball bei der Direktabnahme einer Wülfrather Spielerin an die Hand gesprungen war.
„Diesen Elfmeter gibt sicher nicht jeder Schiedsrichter, zumal in der zweiten Halbzeit
unserer Defensive ein ähnliches Missgeschick unterlaufen ist und dort kein Pfiff erfolgte.
“ konnte Trainer Wetzstein, die Aufregung über die Entscheidung im Wülfrather Lager
durchaus verstehen. Christina Ehme zeigte sich nervenstark und verwandelte sicher
zur 1:0 Führung. Die Gäste zeigten sich geschockt und nur sieben Minuten später zog
Hendrina Achten an der Strafraumgrenze ab und traf flach ins lange Eck zum 2:0.
Bis zur Halbzeit hatten die Hausherrinnen nun deutlich Oberwasser und erarbeiteten sich
noch zwei weitere gute Chancen um die Führung weiter auszubauen. Auch nach dem
Wechsel ließ die Wetzstein-Truppe zunächst nicht viel zu und nach einem Foulspiel
der Wülfrather Torhüterin an Julia Schaffaf erhielt Rees erneut einen Strafstoß
zugesprochen.
Wieder trat Christina Ehme an und versenkte auch den vierten Strafstoß in dieser
Saison sicher. Auch in der Folgezeit erarbeitete sich das SVR-Team weitere Torchancen,
doch Julia Schaffaf (74.) mit einem Lattentreffer und Yasmin Lopes (83.) nach einem
Konter scheiterten knapp. Der Ehrentreffer der Gäste in der 87. Minute
war nur noch Ergebniskosmetik.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxer Frintrop I : 1. FC Wülfrath 3:3 (1:1)

trop I xxx: 1. FC Wülfrath 3:3 (1:



Essen  10.10.2010      Bericht von AdlerFrintrop               

Adler Frintrop I : 1. FC Wülfrath 3:3 (1:1)

Eigentlich hätte die Partie gegen den 1. FC Wülfrath bereits in der ersten Halbzeit entschieden sein müssen, denn zu überlegen waren die Adlerinnen.
In allen Belangen hatten sie ihren Gegner im Griff,
nur sie versäumten es, den „Sack“ frühzeitig zu zuschnüren. Für die Zuschauer war es ein spannendes und interessantes Spiel,
welches zur Halbzeit eigentlich schon mit vier Toren entschieden sein musste, aber Fußball ist kein Wunschkonzert.
Wülfrath fand kein geeignetes Mittel,
den Spielaufbau der Heimmannschaft ausreichend zu stören. So war es nur eine Frage der Zeit bis endlich das Tor durch Jessica Friedrich fiel.
Torchancen im Minutentakt folgten, die beste durch Linda Mattheus, die das leere Tor nicht traf.
Jessica Friedrich scheiterte an der guten Wülfrather Torfrau und auch das Aluminium hielt mehrfach Wülfrath im Spiel.
So kam es dann, wie es kommen musste.
wenn man die sicheren Torchancen und die große Überlegenheit nicht in Zählbares „ummünzen“
kann. Aus abseitsverdächtiger Position fiel dann aus dem „Nichts“ heraus der Ausgleichstreffer und zu Beginn der 2. Halbzeit sogar der Führungstreffer der Wülfratherinnen, die heute den rabenschwarzen Tag der Adler Abwehr eiskalt ausnutzten. „In zahlreichen Spielen hat meine Abwehr Spiele für uns gewonnen, heute war es leider nicht so. Individuelle Fehler und Abstimmungsprobleme führten zur Gästeführung“, bedauert Trainer Martin Neuhaus
die schwache Leistung seiner Abwehrspieler, denen er auch mal einen schlechten Tag zugesteht.
In nur fünf Minuten drehten die Adlerinnen dann jedoch die Partie und gingen wieder mit 3:2 durch Laura Mattheus und Christina Wiegand (5 Tore in sechs Spielen) in Führung. Diese Führung wurde dann
leider sofort wieder durch einen individuellen Fehler leichtsinnig aufs Spiel gesetzt und führte letztendlich zur Punkteteilung.
Sandra Geldmacher, Jessica Friedrich und Miriam Omuvi konnten wieder überzeugen und entwickeln sich von Woche zu Woche zu richtig wichtigen Spielerinnen.
„Das war heute einfach wieder zu wenig gegen einen schwachen Gegner, der kaum über einen konstruktiven Spielaufbau verfügte. Wir haben uns heute fast wieder selbst besiegt. Ich vermisse bei einigen Spielerinnen eine nötige Leidenschaft, den Sieg zu erzwingen, eine hohe Laufbereitschaft und die körperliche Fitness und auch den Willen über 90 Minuten Angriffsfußball zu spielen.
Ein eigenes nötiges Reflexionsverhalten fehlt bei einigen Spielerinnen fast komplett. Taktisches Fehlverhalten und individuelle Fehler werden ständig bei der „Nebenfrau“ gesucht. Wir sind noch keine Einheit. Von Spielerinnen, die bereits in der Bundesliga gespielt haben, muss einfach noch mehr kommen. Die Eingewöhnungs- und Schonzeit ist jetzt vorbei. So können jedenfalls die gesteckten Ziele nicht erreicht werden“, kritisiert der Trainer die Spielweise von einigen Spielerinnen und fordert eine Leistungssteigerung und vor allem eine Verhaltensänderung ein.
Am kommenden Wochenende kommt Rees zum Wasserturm, dann sollte der erste Heimsieg in Angriff genommen werden.          
 
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 Solingen  19.09.2010       Bericht von Eintracht Solingen    
     
1.FC Wülfrath - Eintracht Solingen 1-1


Mit dem ersten Saisontor hat es jetzt geklappt, nun müssen die Fußballerinnen von Eintracht Solingen nur noch gewinnen. Mit einem 1:1-Unentschieden kehrte der Niederrheinligist vom 1. FC Wülfrath zurück. „Und mit dem Punkt bin ich gar nicht mal so unzufrieden“, sagte Eintracht-Trainer Mark Zilleßen. Denn so richtig rund läuft es derzeit noch nicht. „Es braucht auch noch seine Zeit, denn wir haben einiges geändert.“

Wie die Umstellung in der Abwehr auf die Viererkette. „Wenn wir zu sehr unter Druck geraten, schleichen sich Fehler ein.“ So wie ab Mitte erster Halbzeit, als Wülfrath drängte und dabei einige Male Löcher in die Solinger Defensive riss. „Da stimmte die Abstimmung nicht“,
so Zilleßen. Dafür stimmte es kurz vor der Pause in der Offensive: Die unermüdlich rackernde Sonja Bick war auf der Außenbahn durchgebrochen, in ihre Flanke sprintete Nadine Mohr und wuchtete den Ball mit dem Kopf ins Wülfrather Tor zum Führungstreffer für die Eintracht.

Im zweiten Durchgang verlegten sich die Solingerinnen aufs kontern. „Ein paar gute Chancen hatten wir noch“, sagte Zilleßen, der aber auch die Gefahr für das eigene Tor bei gegnerischen Standardsituationen sah. So war es dann auch ein Eckball, der den Ausgleich für die Gastgeberinnen bescherte

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Landesliga Saison 2012/2013  
 
Saison 2012 / 2013



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ARAG-Kreis-Pokal 2011/2012  
 

Kreis -Pokal Endspiel
Do. 07.06.2012

SV Jägerhaus Linde - 1.FC Wülfrath

12 Uhr



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Frauen Training 2012/2013  
 
Frauen Training Neue Saison Info :
Michael von Gahlen 

0157/87890008
auf der Platzanlage
Erbacher Berg /Wülfrath

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U 15 Mädchen Training 2012/2013  
 
Training
Montag 18.00 - 19.30 Uhr

Donnerstag 18.00 -19 .30 Uhr

auf der Platzanlage
Erbacher Berg/Wülfrath

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U17 Mädchen Training 2012/2013  
  U 17 Mädchen Training

Dienstag 19.30 - 21.00 Uhr

Donnerstag 19.30 - 21.00 Uhr

auf der Platzanlage
Erbacher Berg/Wülfrath

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